Schlagwort: CDR

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Folge #154 – Unispital Basel und neue KIS- und Krankenhaus-IT-Architektur

In Folge 154 spricht Christian mit Dr. Amanda Herbrand vom Unispital Basel. Thema ist die neue Architektur, mit der das Unispital Basel eine Vorreiterrolle in der DACH-Region einnehmen will. So soll als zentraler und herstellerneutraler Speicher ein Clinical Data Repository dienen, in das auch ein noch auszuschreibendes KIS Daten speichern und zeitnah lesen muss. Wir, vom eHealth-Podcast denken, dass das ein hervorragendes Vorgehen ist, das hoffentlich bald Schule machen wird. Themen sind demnach auch noch:  openEHR, EPD, SNOMED CT, FHIR

Die Tonqualität ist leider an einigen Stellen nicht gut, bitte entschuldigt das.

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Folge #136 – Clinical Data Repository (CDR)

Ein Clinical Data Repository ist eine Art herstellerneutraler Datenspeicher für syntaktisch und semantisch saubere Daten. So oder ähnlich übersetzt das auch ein beliebtes Übersetzungstool, wenn man es mit der Definition von Gartner füttert:

Ein klinischer Datenspeicher (Clinical Data Repository, CDR) ist eine Zusammenstellung granularer patientenbezogener Gesundheitsdaten, die in der Regel aus IT-Systemen mit mehreren Quellen gesammelt werden und für verschiedene Zwecke verwendet werden sollen. Da ein CDR für mehrere Verwendungszwecke gedacht ist, kategorisieren wir die Datenbank innerhalb einer einzelnen Anwendung nicht als CDR. Wenn ein CDR Daten enthält, die speziell für Analysen organisiert sind, entspricht es der Definition eines klinischen Data Warehouse.

In dieser Folge sprechen Renato und Christian darüber, was ein CDR ist, was kein CDR ist, welche Vor- und Nachteile ein solches System hat. Gerade für die Krankenhäuser, die jetzt viel Geld für neue Systeme im Rahmen des KHZG ausgeben, ist es vermutlich lohnenswert über ein solches System nachzudenken.

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